Die DEX Weltbibliothek der Faksimiles

Sammlung 800215001403

  1. Codex Rotundus
  2. Mercator Weltatlas 1595 – Ober Rath Die Welt der alten Karten
  3. Lobgedicht König Robert von D’Anjou
  4. Liber Scivias
  5. Das verschollene Gebetbuch der französischen Königstochter
  6. Die Schatzbibel des Mittelalters

     

     

    Artikelnummer: 800215001403 Kategorie:

    Beschreibung

    Codex Rotundus – Seiner außergewöhnlichen Form des Kreises verdankt dieses spätmittelalterliche Stundenbuch aus Flandern in lateinischer und französischer Sprache seinen modernen Namen. Spektakulär sind auch die Maße des Codex: die 266 annähernd kreisrunden Blätter Pergament sind zu einem 3cm breiten Buchblock gebunden und haben lediglich einen Durchmesser von 9cm. Künstlerisch aufwändige und originelle Illustrationen, drei ganzseitige Miniaturen und 30 Initialen mit Szenen aus dem Alten Testament, dem Leben Jesu sowie von Heiligen begleiten die Gebetstexte.

    Mercator Weltatlas 1595 – Ober Rath Die Welt der alten Karten: Rindsledereinband mit Gold- & Blindprägungen.57 farbige, doppelseitige Karten (mit den Altersspuren des Originals)
    insgesamt 258 Faksimileseiten, 30 Original-Textseiten in Latein mit Kupferstichportrait
    Format ca. 45 cm x 33 cm x 5 cm

    Lobgedicht König Robert von D’Anjou – Das Lobgedicht auf König Robert von Anjou, (Faksimile und Kommentar sowie ein Band mit Diplomatischer Transkription und Übersetzung) in 3 Bänden, vollständige Faksimile-Ausgabe des Codex Series nova 2639, dessen Original in der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrt wird. Diese Handschrift entstand um 1340 und ist mit insgesamt 43 monumentalen Miniaturen ausgestattet.

    Liber Scivias  – Faximilie- Normalausgabe. Die göttlichen Visionen der Hildegard von Bingen. Zehn Jahre – von 1141 bis 1151 – schreibt Hildegard am „Scivias“. Der Titel, eine Abkürzung von Liber sci vias Domini (Wisse die Wege des Herrn). Der Weg ist das zentrale Motiv der Visionsschrift: Es ist der Weg, auf dem Gott den von ihm geschaffenen Menschen zu sich zurückführt.
    Das Mittelalter sah die Weltgeschichte als Heilsgeschichte, an der jeder Mensch nach besten Kräften mitzuwirken die Pflicht hatte.

    Das verschollene Gebetbuch der französischen Königstochter – Das Verschollene Gebetbuch der französichen Königstochter entstand etwa um 1517 in Frankreich. Es ist eines der schönsten und kostbarsten Gebetbücher der Renaissance. Die Handschrift besticht besonders durch ihren herausragenden Buchschmuck.

    Die Schatzbibel des Mittelalters  – Das Werk entstand zwischen 1200 und 1250 und ist ein schönes Exemplar der sogenannten Channel-School in Nordfrankreich. 96 Seiten mit 48 ganzseitigen gotischen Miniaturen, die jeweils eine einzelne Szene aus den ersten beiden Büchern des Alten Testaments darstellen.