Beschreibung
Das Godescalc Evangelistar: Das Original entstanden um 781-783 und wird im Bibliothèque nationale de France in Paris aufbewahrt. Umfang: 254 Seiten Format: 31 x 21 cm Miniaturen: 6 ganzseitige Miniaturen, der gesamte Text ist in Gold und Silber auf Purpurpergament geschrieben, die Seiten sind mit reichem Ornamentschmuck versehen. Das prachtvolle Evangelistar enthält die Evangelienlesungen (Evangelienperikopen) in der liturgischen Abfolge des Kirchenjahres.
Guido de Columnis – Der Trojanische Krieg: Ein Bilderbuch vom Untergang Trojas. Limitierte Luxusausgabe in einer Auflage von 998 nummerierten Exemplaren. Von Coron Exclusiv Verlag, Erschienen 2007. 28 x 37 cm (Faksimile), 22 x 30 cm (Kommentarband), rotbraunes farbig illustriertes und mit 4 Metallschließen (Faksimile), blaues Seidenbatist mit montierter farbiger Illustration auf der Vorderdecke (Kommentarband) in einer Lederschatulle mit Acryl-Deckel. Nach dem Original der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, Codex 2773.
Stundenbuch der Isabel la Catolica: Isabella von Kastilien (1451–1504), genannt La Catolica, war Königin von Kastilien und León. Durch ihre Heirat mit Ferdinand von Aragon verband sich Spanien zu einem vereinten Königreich. Alle 730 Seiten des Stundenbuches glänzen mit überbordendem Schmuck und großartigen Miniaturen. Es gilt als eines der Meisterwerke aus der Werkstatt Willem Vrelants in Brügge, einem herausragenden Miniaturisten der flämischen Schule des 15. Jahrhunderts.
Atlas Gerardi Mercatoris 1595: „Der Mercatoratlas“. Faksimile-Edition. Der Mercatoratlas des Gelehrten Gerhard Mercator entstand ab 1585 und vereint auf meisterhafte Weise wissenschaftliche geographische Erkenntnisse mit künstlerisch reizvollen Malereien. Verantwortlich für die Erstellung des Atlas war der Gelehrte Gerhard Mercator. Auf 558 Seiten befinden sich 107 detailgenaue, geographisch korrekte Landkarten in brillanten schwarzweißen Kupferstichen, die die wohlhabenden Käufer meist nachträglich kolorieren ließen.
Himmelatlas Cellarius 1661: Der Atlas von Andreas Cellarius (um 1596–1665) ist eines der farbenprächtigsten astronomischen Werke aus der Barockzeit. Der historische Sternatlas von 1661 zeigt die Welt nach Modellen von Claudius Ptolemäus, Nikolaus Kopernikus und Tycho Brahe auf insgesamt 21 Kupferstichen.
Die Kupferbibel – Altes Testament-: Die Kupferbibel Matthäus Merians von 1630. Die fünf Bücher Mose und das Buch Josua. Großformatiges Faksimile im schwarz-goldenen Ledereinband mit 2 metallenen Buchschließen des Coron Verlags. Mit ziseliertem Goldschnitt und zahlreichen farbigen Kupferstichen. Das Original befindet sich in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Dazu ein Einführungsband.
Die Bibel – Neues Testament – Matthäus Merian 1630: Blind- und goldgeprägter Ledereinband mit Eckbeschlägen und 2 Schließen, Kopfgoldschnitt. Aufwendig gedruckte und gestaltete Faksimileausgabe nach dem Straßburger Luxusexemplar der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart
Bußgebetbuch von Albrecht Glockendon für Johann II. von Pfalz-Simmern: Faksimile- das Original entstand um die 1532/33. Der Text konzentriert sich auf die biblische Geschichte von David und Bathseba und schildert die Ereignisse vom Sündenfall des israelitischen Königs bis zu seiner Erlösung durch Reue. Auf 26 prächtig gestalteten Blättern beinhaltet das private Gebetbüchlein neun ganzseitige Miniaturen, die die Bußpsalmen und Gebete illustrieren.
Städteansichten: Contrafactur der Vornebster Stät der Welt. Zwischen 1574 und 1618 veröffentlichten der Kölner Theologe Georg Braun und der flämische Kupferstecher Franz Hogenberg das aus sechs Bänden bestehende Werk „Civitatis Orbis Terrarum“. Die „Contrafactur der vornebsten Stät der Welt“ ist eine Auswahl von 90 Städteansichten und Stadtplänen.