Beschreibung
Brockhaus Enzyklopädie 19. Auflage: Nachschlagewerk in deutscher Sprache. Hervorragender Zustand.
Atlas Heinrichs VIII.: Dieser Atlas wurde um 1542 in Venedig für König Heinrich VIII. (1491–1547), erstellt und ist das Werk des in Genua geborenen Battista Agnese (ca. 1500–1564), der als einer der versiertesten und produktivsten Kartographen des 16. Jahrhunderts gilt. Alle Teile dieses Atlas sind aufeinander bezogen; sie verbinden die Eroberungen, Neuentdeckungen und Abenteuer der Menschheit zu einer universellen Struktur.
Terenz – alle Komödien: Faksimile-Ausgaben des Vaticanus Latinus 3868. Entstanden im 15. Jahrhundert, Frankreich Bibliothèque de l’Arsenal (Paris, Frankreich) Umfang: 474 Seiten Format: 33,7 × 24,0 cm Miniaturen: zahlreiche kleine Illustrationen und 1 ganzseitige Miniatur. Alle Komödien des Terenz, des einflussreichen und am meisten gelesenen römischen Komödiendichters, in einer einzigartigen Handschrift aus der Vatikanischen Bibliothek.
Civi Tatesor Bis Terra RVM: Städte der Welt – Der flämische Kupferstecher Franz Hogenberg schuf zusammen mit dem Kölner Theologen Georg Braun, der als Verleger fungierte, ein gewaltiges Werk,das auf 1600 Seiten über 600 Stadtpläne und -Ansichten versammelt. In Verbindung mit den umfangreichen Zusatzinformationen, die die Darstellungen vervollständigen, lassen sie noch heute die Entdeckerfreude und die Lust an der großen weiten Welt nachvollziehen.
Himmelatlas Cellarius 1661: Der Atlas von Andreas Cellarius (um 1596–1665) ist eines der farbenprächtigsten astronomischen Werke aus der Barockzeit. Der historische Sternatlas von 1661 zeigt die Welt nach Modellen von Claudius Ptolemäus, Nikolaus Kopernikus und Tycho Brahe auf insgesamt 21 Kupferstichen.
Leonardo da Vinci (1452–1519), Prachtedition: Limitierte Weltauflage der Prachtedition inklusive Kommentarband. In über 80 eigenhändigen Meisterzeichnungen. Das Faksimile enthält ausgewählte Blätter aus den im Institut de France in Paris verwahrten Skizzenbüchern des Künstlers. Zeichnungen aus dem weltbekannten Codex Atlanticus, der sich in der Biblioteca Ambrosiana in Mailand befindet, sowie Blätter der Zeichensammlung, die in der zu Schloss Windsor in England gehörigen Bibliothek verwahrt werden.
